Der Spielplatz Liebeck im Mittelpunkt
Nächster Halt war im Stadtteil Liebeck wo wir unsere Gäste am Spielplatz empfangen haben. Auch hier stellten wir uns ausführlich vor und konnten im Anschluss rege Diskussionen führen und einige Anregungen mitnehmen. Aus der Liebeck kommen gleich 3 unserer Kandidaten, die auch den Dämmerschoppen eröffneten und erste Infos gaben (Patrick Lenz, Thomas Knauber und Karl Argast). Die Anwesenden sprachen den Zustand des Zeller Friedhofs an, der weiterer Sanierungsschritte bedarf, so sind diverse Treppen unterschiedlich hoch und schwer begehbar.Weiterhin fehlten Handläufe die es vor allem älteren Menschen schwer machen den Friedhof zu begehen.Eine größere Diskussion löste der Zustand der Spielplätze aus. Gewünscht wurden dass z.B. die PLätze im Grönland und im Stadtpark saniert oder umgestaltet werden. Es seien teilweiese schlechte oder zuwenig Spielgeräte vorhanden, ebenso fehle es an der Sauberkeit oder schlicht am negativem Erscheinungsbild. Die dortigen Anwohner weichen deshalb auf die schöneren Plätze in der Schwarznau oder in der Liebeck aus.
Einen wichtigen Hinweis gab ein Bürger damit, dass bei der Fa. Benninger noch freie Gewerbeflächen vorhanden sind, diese jedoch kaum genutzt werden. Hierzu sollten sich Firmen und die Stadtverwaltung besser vernetzen um das Angebot bedarfsgerecht anzubieten. Schliesslich ist es wichtig jegliche Firmengröße am Ort zu halten.
Schlußendlich wurde kritisiert, das beim Breitbandausbau immer wieder kleine Baustellen aufgerissen werden und sich dann teilweise wochenlang nichts tue. Dies ist aber auch an anderen Stellen im Städtli zu beobachten. Hier wurde auch nicht der Gemeinderat kritisiert, der Bau ist in der Zuständigkeit des Zweckverbandes. Es wurde rein der optische Ausdruclk der Baustellenvielzahl moniert. Summa sumarum: Bürgernähe pur , Lob und Kritik, allgemeine Beteiligung, so soll es sein, das ist sehr wichtig für uns. Unseren großen Dank an alle Teilnehmer.